Die Franconia Lions unterstützen die Stiftung der Deutschen Lions beim RTL-Spendenmarathon 2023.
Seit 13 Jahren setzen sich die Lions in Zusammenarbeit mit der "Stiftung RTL – Wir helfen Kindern e.V." für ein großes und nachhaltiges Projekt zur Rettung des Augenlichts ein.



Lichtblicke für Kinder in Malawi
Dieses Jahr liegt der Fokus auf der nördlichen Region Malawis, wo etwa 20 Millionen Menschen oft das Allernötigste fehlt und der Zugang zu grundlegenden medizinischen Diensten eingeschränkt ist. Etwa 1 % der Bevölkerung leidet an Blindheit, und fast die Hälfte hat eine Sehbehinderung, hauptsächlich bedingt durch den Grauen Star.
Durch frühzeitige interventionelle Behandlungen könnten 80 % der Blindheitsfälle in Malawi vermieden werden. Daher ist es von großer Bedeutung, dass Menschen auch in abgelegenen und ländlichen Gebieten Zugang zu augenmedizinischen Diensten erhalten.

Um diese Herausforderungen anzugehen, setzt die Lions-Stiftung folgende Maßnahmen um:
In der nördlichen Region Malawis werden eine moderne Augenklinik mit integrierter Abteilung für Kinderaugenheilkunde am Mzuzu-Zentralkrankenhaus gebaut. Zusätzlich erfolgt der Ausbau der augenmedizinischen Abteilungen an zwei Distriktkrankenhäusern, verbunden mit der Ausstattung hochwertiger medizinischer Geräte.
Last but not least stärkt die Lions-Stiftung die Kapazitäten vor Ort durch die Schulung des medizinischen Personals, das Training eines Kinder-Augenarztes und die Fortbildung von Krankenschwestern und Gemeindegesundheitshelfern.

Aus einem Euro werden drei!


Die Spendenaktion hat das Ziel, bis zum RTL-Spendenmarathon am 16./17. November 2023 mindestens 500.000 Euro unter dem Stichwort "Lichtblicke" zu sammeln. Bei Erreichen dieses Betrags verdoppelt die "Stiftung RTL" die Spenden auf eine Million Euro. Durch zusätzliche Zuschüsse des BMZ (Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit) könnten sie sogar auf 1,5 Millionen Euro verdreifacht werden.

Unterstützen Sie die Stiftung der Deutschen Lions mit einer Spende, um dieses Spendenziel zu erreichen und den Kindern in Malawi zu helfen!
Spenden können klassisch über das Spendenkonto oder online unter www.lions-stiftung.de/spenden erfolgen.


Stiftung der Deutschen Lions

Frankfurter Volksbank eG

IBAN: DE40 5019 0000 0000 4005 05

BIC: FF VBD EFF

Stichwort „Lichtblicke“

HERZLICHEN DANK!

Traditionsgemäß endet in den Lions-Clubs auf der ganzen Welt das lionistische Jahr am 30. Juni. Dies gilt auch für den Lions-Club Zirndorf-Franconia. Mit diesem Ende geht auch der Wechsel des Präsidenten einher, da die Amtszeit auf ein Jahr begrenzt ist. Bei mediterranen Temperaturen lud Präsident Andrey Rudakov zur letzten Clubsitzung unter seiner Leitung ein, um sein Amt an seine Nachfolgerin Marie-Luise Cawi zu übergeben. Sie wird das Amt der Präsidentin nun im Lions-Jahr 2023/2024 übernehmen.

In seiner Rede blickte der scheidende Präsident auf das vergangene Lions-Jahr zurück, das mit der Durchführung der Tombola auf dem Sommernachtsball in Fürth, der Krapfen-Activity und dem Stand am Weihnachtsmarkt in Zirndorf äußerst erfolgreich war. Weitere Höhepunkte im vergangenen Präsidentschaftsjahr waren sicherlich die 10-Jahresfeier des Clubs, die aufgrund der Pandemie mehrmals verschoben werden musste. Auch die Weihnachtsfeier und der Clubausflug ins wunderbare Unterfranken waren besondere Momente, die dem Clubleben eine vermisste Normalität zurückgaben.

Den Schlusspunkt bildete dann die feierliche Amtsübergabe, bei der der bisherige Club-Präsident Andrey Rudakov seiner Nachfolgerin die Präsidentennadel überreichte, und Marie-Luise Cawi viel Glück und Erfolg für ihre Amtszeit wünschte. Nach der Nadelübergabe bedankte sich die neue Präsidentin im Namen aller Clubmitglieder bei Andrey Rudakov für seine engagierte und erfolgreiche Präsidentschaft.

Der Club gratuliert der frisch gebackenen Präsidentin zu ihrem Amt und wünscht ihr dabei viel Glück, Erfolg und vor allem Spaß. Der neu gewählte Vorstand, ihr Amtsvorgänger und alle Mitglieder versichern ihr ihre tatkräftige Unterstützung und freuen sich auf ein neues spannendes Lions-Jahr.

Da steht er, Tom Geisbüsch, am Laptop, präsentiert, redet, schnell – der gebürtige Rheinländer – zu schnell für manchen Franken. Was er erzählt, ist beeindruckend. Er spricht über Hilfe, Hilfe für Flüchtlinge, Kriegsopfer, Opfer von Naturkatastrophen und auch immer wieder davon, was das mit einem macht, wie es einen bereichert, wenn man sich direkt vor Ort um notleidende Menschen kümmert. Er weiß, wovon er spricht, arbeitet er doch seit vielen Jahren engagiert in der Flüchtlingshilfe und seit 2015 als Vorstand und Aktivist im Verein Frankenkonvoi e.V., den er auch gegründet hat.

Hilfe zur Selbsthilfe
Spannend dabei ist die Strategie von Tom Geisbüsch, wie er Hilfe organisiert, und sie direkt vor Ort zu den Menschen bringt. Dazu nutzt er sein großes, über die Jahre gewachsenes, Netzwerk an Aktivisten und Hilfsorganisationen in den betroffenen Regionen. Damit schafft er es die Hilfsgüter und Hilfsgelder, die sein Verein ausschließlich aus Spenden generiert, nicht nur effizient einzusetzen, sondern auch gewährleisten, dass die Hilfe nachhaltig und langfristig wirkt, und nicht nach anfänglicher „Aktionitis“ wieder verpufft.

Unterwegs in ganz Europa
Auf diese Weise wirkt der Frankenkonvoi e.V. u.a. in den Dauer-Krisengebieten auf dem Balkan, Syrien aber auch in der Flüchtlingshilfe in Nordfrankreich und Griechenland, und natürlich in der kriegsgebeutelten Ukraine. Und weil der Verein auch Augen für die Menschen hier in der Region hat, hilft der Frankenkonvoi natürlich ebenso in Franken, und unterstützt beispielsweise die Tafeln vor Ort.

Doch Tom Geisbüsch wäre nicht Tom Geisbüsch, wenn er sich damit begnügen würde. In seinem Kopf schmiedet er schon den nächsten Plan, konkret wie er ganz aktuell den Erdbebenopfern in der Türkei und Syrien Hilfe zukommen lassen kann, wie er sein Netzwerk einsetzten kann, um die erste Not zu lindern, und dann langfristig zu helfen.

„We serve“ – Wir dienen, mit diesem Anspruch leisten die Lions weltweit und auch wir, die Franconia-Lions in Zirndorf, ihren Beitrag für eine bessere Gesellschaft. Das gelingt uns nicht mit dem Scheckbuch, sondern mit dem persönlichen, ehrenamtlichen Einsatz der Clubmitglieder. Umso wichtiger ist es deshalb für den Club, bei seinen Activities auf ein starkes Team zurückgreifen zu können. Wir freuen uns, mit Oliver Merk einen Lions-Freunde mit an Bord zu haben, der den Club mit seinem Engagement weiter voranbringen wird und mit uns die lionistische Idee teilt. Ganz nach dem Motto: „We serve“.

Traditionell endet in den Lions-Clubs auf der ganzen Welt zum 30. Juni ein lionistisches Jahr. So auch beim Lions-Club Zirndorf-Franconia. Mit dem Ende einher geht auch der Präsidentenwechsel, da dessen Amtszeit auf ein Jahr beschränkt ist. Präsident Stefan Maier-Wimmer lud daher bei bestem Wetter in die traditionsreiche Fürther Gaststätte Bierwerk ein, um sein Amt an seinen Nachfolger Andrey Rudakov zu übergeben. Dieser wird das Präsidenten-Amt nun im Lions-Jahr 2022/2023 bekleiden.

In seiner Ansprache blickte der scheidende Präsident auf ein Lions-Jahr zurück, das trotz eines pandemiebedingt schwierigen Starts schlussendlich erfolgreich gestaltet werden konnte. Mit einer Reihe von Spendenaktionen, der Durchführung der Krapfen-Activity, der sich in Planung befindenden Tombola auf dem Sommernachtsball in Fürth, mit den clubinternen Veranstaltungen und nicht zuletzt mit einem neu gewählten Vorstand sei es den Franconia-Lions gelungen, sich trotz aller Krisen engagiert zurückzumelden.

Als letzte Amtshandlung bedankte sich Präsident Stefan Maier-Wimmer  bei seinem Nachfolger und dem neu gewählten Vorstand und wünschte ihnen viel Glück und Erfolg für Ihre Amtszeit.

Den Schlusspunkt bildete dann die feierliche Amtsübergabe, bei der der bisherige Club-Präsident seinem Nachfolger Andrey Rudakov die Präsidentennadel verlieh. Nach der Nadelübergabe bedankte sich der neue Präsident im Namen aller Clubmitglieder bei Stefan Maier-Wimmer für eine engagierte und erfolgreiche Präsidentschaft.

Der Club gratuliert dem frisch gebackenen Präsidenten Andrey Rudakov zu seinem Amt und wünscht ihm dabei viel Glück, Erfolg und vor allem Spaß. Der neu gewählte Vorstand, sein Amtsvorgänger und alle Mitglieder versichern ihm ihre tatkräftige Unterstützung und freuen sich auf ein neues spannendes Lions-Jahr.

Im September letzten Jahres konnte sich die Tafel in Langenzenn über ein neues Kühlfahrzeug freuen. Das Fahrzeug ist für den Transport der teilweise leicht verderblichen Lebensmittel zu den Ausgabestellen unverzichtbar. In einer gemeinschaftlichen Aktion mit Lidl, der Tafel Deutschland und einer Vielzahl anderer institutioneller sowie privater Sponsoren konnte der spezielle Transporter schließlich finanziert werden.

Auch die vier Lions Clubs vor Ort beteiligten sich gemeinsam an der Finanzierung des Fahrzeugs. Um das neue Kühlfahrzeug zu begutachten, aber auch um die Arbeit der Tafel näher kennenzulernen, machten sich nun die Past-Präsidenten der Lions Clubs Cadolzburg, Fürth, Zirndorf und Zirndorf-Franconia auf den Weg nach Langenzenn zur Tafel.

Nach der Vorstellung des neuen Fahrzeuges und einer Führung durch die Räume der Tafel stand für alle Lions fest: die Arbeit der Tafel Langenzenn ist wirklich beeindruckend und das ehrenamtliche Engagement aller Beteiligten einfach nur bewundernswert.

Die beteiligten Clubs sind stolz darauf mit Ihrer Spende die Tafel Langenzenn unterstützen zu können, und dankbar für den tagtäglichen Einsatz der gesamten Organisationen und ihrer engagierten Mitarbeiter!

Mehr zum Thema und weitere Informationen zur Tafel Langenzenn e.V. unter: https://tafel-langenzenn.de

Franconia-Lions unterstützen die Stiftung der Deutschen Lions beim RTL-Spendenmarathon 2021.

Bereits seit 10 Jahren engagieren sich die Lions in Kooperation mit der "Stiftung RTL – Wir helfen Kindern e.V."  für ein großes, nachhaltiges Projekt zur Rettung von Augenlicht.

Dieses Jahr unterstützt die Stiftung Deutscher Lions (SDL) in Kooperation mit der Christoffel-Blindenmission (CBM) Projektmaßnahmen in der gesamten östlichen und nordöstlichen Region Ugandas. Zielsetzung ist es dabei von der Benediktiner Augenklinik in Tororo aus, alle großen und kleinen Patient:innen umfassend mit augenmedizinischer Hilfe zu versorgen.

So wollen wir helfen!
Das „Lichtblicke“-Projekt in Uganda besteht aus zwei Komponenten.

Mittelfristige Verbesserung der medizinischen Versorgung:
Im Zentrum steht der Bau einer Kinderaugenklinik mit Ambulanz, Operationssaal und Krankenstation in Tororo und deren anschließende Ausstattung mit augenmedizinischen Geräten und den benötigten Verbrauchsmaterialien. Weitere wichtige Bausteine sind die Ausbildung des Gesundheitspersonals in pädiatrischer Augenheilkunde und die Einführung von Retinoblastom- und Frühgeborenen-Retinopathie-Diensten.

Langfristige Stärkung der Kapazitäten vor Ort:
Das umfasst die Durchführung von sog. Outreaches (Außeneinsätze), bei denen augenmedizinisches Personal mittels Reihenuntersuchungen in Schulen, Kinder mit Sehbehinderung identifizieren, um Ihnen die entsprechende Hilfe zukommen zu lassen. Auch die Beschaffung eines dafür notwendigen Projektfahrzeugs wird mit den Mitteln finanziert.

Natürlich gehört zu den langfristigen Zielen auch die kontinuierliche Qualifizierung und Weiterbildung des medizinischen Gesundheitspersonals sowie die nachhaltige Ausstattung mit spezialisierten Geräten und medizinischen Verbrauchsmaterialien der ambulanten und stationären Dienste. 

Aus einem Euro werden drei!
Wenn bis zur Sendung des RTL-Spendenmarathons am 18./19. November 2021 mindestens 500.000 Euro Spenden unter dem Stichwort "Lichtblicke" eingehen, werden diese Spenden von der "Stiftung RTL" auf eine Million Euro verdoppelt und können durch weitere Zuschüsse des BMZ (Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit) auf 1,5 Millionen Euro verdreifacht werden!

Bitte unterstützen auch Sie die Stiftung der Deutschen Lions mit einer Spende um dieses Spendenziel zu erreichen und den Kindern in Uganda zu helfen!. Die Möglichkeiten zu spenden sind ganz einfach. Klassisch über das unten stehende Spendenkonto oder mit wenigen Klicks online:

www.lions-stiftung.de/spenden

Stiftung der Deutschen Lions
Frankfurter Volksbank eG
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Stichwort „Lichtblicke“

VIELEN DANK!

Fluten, Schlamm, Geröll, zerstörte Häuser und Ortschaften, Tote, Menschen, die plötzlich vor dem Nichts stehen. Die schweren Unwetter die am 14. Juli auf Deutschland trafen haben eine zerstörerische Kraft entwickelt die sich niemand vorstellen konnte. Besonders in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz haben die sintflutartigen Wassermassen zu einer Katastrophe geführt. Aber auch Regionen in Bayern und Sachsen sind betroffen.

Das Ausmaß der Schäden ist unvorstellbar, jede Hilfe wird gebraucht.
Viel Geld wird in den Wiederaufbau der zerstörten Infrastruktur fließen müssen, durch die Politik wurden bereits Hilfen zugesagt, Wiederaufbaufonds in Aussicht gestellt. Um aber vor allem den betroffenen Menschen in ihrer persönlichen Notlage kurzfristig zu helfen, hat sich die Stiftung der Deutschen Lions dazu entschlossen, einen Hilfsfond einzurichten.

Unbürokratische und schnelle Hilfe vor Ort. Die Lions-Fluthilfe.
Fast eine Million Euro sind in kürzester Zeit durch die Lions-Clubs in Deutschland an den Hilfsfond der Stiftung Deutscher Lions gespendet worden. Auch die Franconia-Lions haben sich kurzfristig mit einer Spende von 1000,- Euro an der Lions-Fluthilfe beteiligt.

Durch diesen Hilfsfond können die Lions-Clubs schnell und unbürokratisch helfen und sehr gezielt und unmittelbar Hilfen vor Ort zur Verfügung stellen. Ein Vergabekomitee mit regionalen Lions-Vertretern, bearbeitet die Anträge und veranlasst die Auszahlung der Gelder an die Lions-Clubs bzw. deren Hilfswerke. Aber auch Vereine sowie andere Organisationen (Hilfsorganisationen, karitative Einrichtungen, Schulen, Kindergärten etc.), die Hochwasser-Opfern helfen möchten, können Unterstützung beantragen.

Mehr Informationen zum Thema und wie man die Hilfen beantragen kann finden sie hier. hochwasser21@lions.de

Helfen Sie uns zu helfen. 
Wenn auch Sie den Menschen in Not vor Ort direkt und unkompliziert helfen möchten und die Stiftung Deutscher Lions bei Ihrer Arbeit unterstützen wollen, dann können sie hier spenden:

Spendenkonto: 
Stiftung der Deutschen Lions 
Frankfurter Volksbank 
IBAN: DE40 5019 0000 0000 4005 05, 
BIC: FFVBDEFF 
Spendenstichwort: Hochwasser 2021 

oder mit wenigen Klicks online spenden unter: https://stiftung.lions.de/spenden 

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Wie bei allen Lions-Clubs weltweit endet auch bei den Franconia-Lions das Lions-Jahr am 30.06. Mit dem Ende des lionistischen Jahres geht auch der Präsidentenwechsel einher, da dessen Amtszeit auf ein Jahr beschränkt ist. Zum neuen Präsidenten für das Lions-Jahr 2021/22 wurde Stefan Maier-Wimmer gewählt, der sein Amt nun offiziell antrat.

Den Startschuss bildete die traditionelle Amtsübergabe, bei der der bisherige Club-Präsident feierlich die Präsidentennadel an seinen Nachfolger übergibt. Die Übergabe war gleichzeitig auch eine Premiere, war sie doch des erste Treffen des Clubs – in Farbe und 3D – nach ziemlich genau einem Jahr, Corona-bedingter Online-Meetings.

Als erste Amtshandlung bedankte sich der neue Club-Präsident bei seinem Vorgänger Gert Rupp für dessen unermüdliches Engagement während seiner Amtszeit und hob besonders dessen Umsicht hervor, mit dem er den Club durch die schwierige Zeit der Corona-Pandemie geführt hat.

Anschließend gab der neue Club-Präsident Stefan Maier-Wimmer einen Ausblick auf das erste Halbjahr seiner Präsidentschaft und stimmte die Mitglieder des Clubs auf das neue Lionsjahr ein, mit dem zentralen Ziel gemeinsam die Folgen des Lockdown zu überwinden.

Unterstützt wird er dabei von einem starken Vorstand, bestehend aus dem frisch gebackenen Past-Präsidenten LF Gert Rupp, LF Boris Bahr, Activity-Beauftragter, LF Ekkehardt Bismarck, Mitglieder-Beauftragter sowie LF Andrey Rudakov, Schatzmeister. Ebenfalls in Ihren Ämtern bestätigt wurden LF Sandra Landes als Pressebeauftragte und LF Christian Schlagenhaufer als Sekretär des Clubs.

Am Ende des Abends bedankten sich die anwesenden Clubmitglieder beim scheidenden Präsidenten und den Amtsträgern für ihr Engagement, und wünschten der neuen Führung viel Glück und Erfolg für ihre Amtszeit.

Lions Club Zirndorf-Franconia und Gert M. Rupp Stiftung übergeben Maskenspende an Rummelsberger Pflegeausbildung.

Die Corona-Pandemie ist eine große Belastung für die ganze Gesellschaft, insbesondere aber für die Mitarbeitenden der Pflegeeinrichtungen. Anschaffungen wie die verpflichtend zu tragenden FFP2-Masken belasten zusätzlich die Haushalte der Sozialteinrichtungen und sind für sie schwer zu stemmen. Um die Pflegeeinrichtungen hier zu unterstützen spendete der Lions-Club Zirndorf-Franconia gemeinsam mit der Gert M. Rupp Stiftung 6.000 Masken an die Rummelsberger Diakonie.

Die Masken werden in vielen Rummelsberger Einrichtungen im Umland verteilt. So erhält neben den Senioren-Einrichtungen und Einrichtungen der Jugendhilfe auch der Bildungsbereich, also die Schulen des diakonischen Trägers, die dringend benötigten Masken.

Die Spendenübergabe fand deshalb auch in den Räumlichkeiten der Pflegehelferausbildung der Rummelsberger Diakonie in Nürnberg statt. Stellvertretend nahmen dort der Leiter der beruflichen Schulen Christian Oerthel sowie Schulleiterin Regina Mohr die Delegation unseres Clubs in Empfang und stellten die Bildungseinrichtung und deren Arbeit vor.

Die erweiterte Pflegehelferausbildung der Diakonie gibt es seit drei Jahren. Bei den Studierenden und Schülern handelt es sich vor allem um Menschen mit Migrationshintergrund und Fluchterfahrung, aber auch um EU-Bürgerinnen und -bürger. Sie können hier in einem Jahr mit Hilfe von Praktika in einige Pflegeberufe „hineinschnuppern“ und vor allem auch die deutsche Sprache erlernen.

„Hier sind die Masken wichtig, weil sie Sicherheit geben, besonders in den Unterrichtssituationen, aber auch dafür, dass die Studierenden sicher an die Schulen kommen können“, berichtete Schulleiter Oerthel.

Gert Rupp derzeitiger Präsident des Lions-Club Zirndorf-Franconia und Gründer der Gert M. Rupp Stiftung bedankte sich im Namen der Lions für die Einladung und betonte abschließend wie viel Freude es macht den Schülerinnen und Schülern mit der Maskenspende etwas Gutes zu tun.

Nach der Maskenspende während des Lockdowns im vergangenem Jahr für die Alten- und Pflegeheime im Landkreis Fürth, ist dies bereits die zweite große Masken-Spendenaktion des Lions Club Zirndorf-Franconia. Der Lions Club beweist damit wiederholt wie schnell und unkompliziert Hilfe vor Ort geleistet werden kann.

Vor genau vor 10 Jahren trafen sich 24 Frauen und Männer aus Zirndorf und Umgebung. Jeder mit einem anderen Hintergrund, aber alle mit der gleichen Idee: anderen Menschen zu helfen. Ihr Ziel: einen Lions Club zu gründen, um sich gemeinsam den gesellschaftlichen Problemen unserer Zeit zu stellen und uneigennützig an deren Lösung mitzuwirken. So entstand der zweite Club in Zirndorf – der 54 in Nordbayern, einer von über 1.500 in Deutschland und 48.000 weltweit. Jünger, offener, flexibler und mit dem Willen, alles ein bisschen anders zu machen. Von Anfang an mit dabei: sechs motivierte Frauen, denn vor allem "weiblicher" sollte der Club sein.

Mit vielen Ideen engagiert ans Werk

Als einer von 560 "gemischten" Clubs in Deutschland und einer der ersten in der Region ging man nicht nur hier neue Wege. So stellte der Lions Club Zirndorf-Franconia von Anfang an außergewöhnliche „Activities" vor Ort und in der Region auf die Beine: Ob Losverkauf auf dem Zirndorfer Brauereifest, Tombola auf dem Ball der Union in Nürnberg und dem Fürther Sommernachtsball, oder die Charity-Aktionen, Benefiz-Adventskalender, der Krapfenverkauf und die Lions-Info-Notfallbox – das Engagement der Franconia-Lions kennt keine Grenzen. Dabei verstanden und verstehen sich alle Aktivitäten immer als Mittel, um Gelder für Projekte zu sammeln, die stets und ausschließlich gemeinnützigen oder mildtätigen Charakter besitzen.

Großer Erfolg für die Adventskalender-Aktion des Lions Clubs Zirndorf-Franconia.

Auch dieses Jahr verkaufte der Lions Club Zirndorf-Franconia wieder seinen Benefiz-Adventskalender für den guten Zweck. Die aufwändig gestalteten und mit belgischer Schokolade gefüllten Kalender gab es an vielen Verkaufsstellen in Zirndorf, Fürth und Nürnberg, sowie bei den „Winterträume Stein“ zu kaufen. Mit dem Erwerb eines Kalenders konnte man aber nicht nur Gutes tun, sondern auch einen von über 290 Preisen mit einem Gesamtwert von über 15.000,- zu gewinnen.

Jeden Tag im Advent wurden 12 Gewinne gezogen und auf der clubeigenen Website sowie in den Fürther Nachrichten veröffentlicht. Hinter den 24 Türchen versteckten sich jede Menge attraktive Preise. Ob Einkaufsgutschein, Restaurantgutschein, Tanzkurs oder Wellnespacket, Kinderspielwaren, Kaffeemaschine, oder Fitnesskurs bei diesen vielen Gewinnen war für jeden etwas dabei.

Ende Januar wurde nun der Hauptgewinn, ein Einkaufsgutschein im Wert von 1.000,- Euro, gestiftet von Möbel Höffner, im Beisein der Hausleitung und Vertretern unseres Clubs in dem Fürther Möbelhaus an die überglückliche Gewinnerin übergeben.

Der Lions Club Zirndorf-Franconia bedankt sich recht herzlich bei allen Sponsoren, die uns mit der Bereitstellung der wertvollen Gewinne für die Adventskalender unterstütz haben. Ein besonderer Dank gilt allen Käuferinnen und Käufern die mit dem Erwerb eines oder mehrerer Kalender zum Gelingen der Franconia-Lions Benefiz-Kalenderaktion 2019 beigetragen haben.

Am Samstag, den 20.07.2019 war es wieder soweit: Mit der Ansage „Alles Walzer, hau’ mer rein“ eröffnete Volker Heißmann mit mehr als 8000 Gästen den Sommernachtsball der Comödie Fürth. Bereits zum 18. Mal luden die Veranstalter um Volker Heißmann und Martin Rassau zu ihrem Sommernachtsball in den Fürther Stadtpark. Bei sommerlichen Temperaturen erwartete die Besucher ein vielfältiges Programm. Drei Tanzflächen, ein vielfältiges kulinarisches Angebot und ein musikalisch untermaltes Hochfeuerwerk sorgten für beste Unterhaltung.

Aber nicht nur für gute Unterhaltung war gesorgt, auch das soziale Engagement wurde nicht vergessen. Bereits zum 4. Mal veranstaltete der LionsClub Zírndorf-Franconia seine Benefiz-Tombola für den „Guten Zweck“ auf Bayerns größtem Open Air Ball. Der diesjährige Erlös der Tombola sollte dabei gleich zwei Organisationen zugute kommen: dem Verein Lilith e.V. Nürnberg und dem Kinderheim St. Michael in Fürth. Beide fühlen sich besonders der Unterstützung von hilfsbedürftigen und benachteiligten Kindern verpflichtet.

Über 300 wertvolle Tombola-Preise motivierten die Ballbesucher, den ganzen Abend über fleißig Lose zu kaufen. Das Ergebnis: über 1.000 verkaufte Lose bei einer stolzen Einnahmesumme von 6.000 Euro. Ein voller Erfolg für das ehrenamtliche Engagement der Franconia Lions.

Noch am selben Abend konnten so unter viel Applaus des Publikums zwei Schecks über jeweils 3.000 Euro an Frau Silvia Kaubisch, Geschäftsführerin des Vereins Lilith e.V., und an Herrn Harald Frei von der Rummelsberger Diakonie (Träger des Kinderheim St. Michael) durch Vertreter des Clubs übergeben werden.

Ein gelungenes Beispiel dafür, wie sich Lions gezielt, direkt und effektiv engagieren, um sozial Schwachen und hilfsbedürftigen Menschen vor Ort zu helfen. Ein besonderer Dank gilt allen Helfern, der Comödie Fürth als Gastgeber und besonders unseren Sponsoren, die mit Ihren Preisen die Benefiz-Tombola erst ermöglicht haben.

Traditionell endet in den Lions Clubs auf der ganzen Welt zum 30. Juni ein lionistisches Jahr. Mit der Übergabe der Amtsnadel des alten Präsidenten an den neuen Amtsinhaber wird das neue Lions-Jahr begonnen. So auch beim Lions-Club Zirndorf Franconia. Der scheidende Präsident Ekkehardt Bismarck lud daher bei bestem Wetter auf die Burg Hartenstein ein, um sein Amt an Tim Hanneforth zu übergeben. Dieser wird das Präsidenten-Amt nun für das Jahr 2019/2020 ausführen.

Mit Stolz blickt Ekkehard Bismarck auf ein erfolgreiches Lions-Jahr zurück: Mit der Krapfenactivity, dem Glühweinstand auf dem Zirndorfer Weihnachtsmarkt und nicht zuletzt mit dem Verkauf des Franconia Lions Adventskalenders wurde wieder eine beachtliche Summe an Spendengeldern für das clubeigene Hilfswerk eingenommen.

Quasi als letzte Amtshandlung ehrte Präsident Ekkehardt Bismarck drei Mitglieder des Clubs mit dem Centennial Award für die erfolgreiche Werbung neuer Mitglieder. Für sein besonderes Engagement für den Club als Activity-Beauftragter wurde Boris Bahr mit dem Presidential Award ausgezeichnet.

Nach der feierlichen Amtsübergabe bedankte sich der neue Präsident Tim Hanneforth im Namen aller Clubmitglieder bei Ekkehardt Bismarck recht herzlich für ein außergewöhnlich vielseitiges und interessantes Lions-Jahr. Ein Jahr, das nicht nur von erfolgreichen Aktivitäten, sondern auch von spannenden Vorträgen sowie einmaligen Unternehmungen geprägt war.

Der Club gratuliert dem frisch gebackenen Präsidenten zu seinem Amt und wünscht ihm viel Glück, Erfolg und Spaß für das kommende Jahr. Alle Mitglieder versichern ihm dabei ihre tatkräftige Unterstützung und freuen sich auf ein neues erfolgreiches Lions-Jahr.

Bereits zum dritten Mal veranstaltete der Lions Club Zirndorf-Franconia seine große Benefizaktion mit dem Verkauf der Lions-Adventskalender. Knapp 4000 Schokoladenkalender konnten vor Weihnachten an Privatpersonen und Geschäftskunden verkauft werden. Dank unserer Sponsoren waren die Kalender mit über 350 attraktiven Gewinnen bestückt, und so wurde die Aktion auch dieses Mal wieder zu einem vollen Erfolg.

Ein Teil der erzielten Einnahmen aus der Benefiz-Adventskalender-Aktion gehen wie jedes Jahr an die Aktion „Freude für alle“, die seit nunmehr 50 Jahren gezielt und unbürokratisch Menschen hilft, die ins soziale Abseits oder in Not geraten sind. Bei der Scheckübergabe durften wir Wolfgang Heilig-Achneck, Redakteur der NN und Galionsfigur der Aktion, begrüßen. Er berichtete detailliert, was sich hinter der Aktion „Freude für alle“ verbirgt und erzählte von aktuellen Beispielen, bei denen dank der Spendengelder notleidenden Menschen aus der Region geholfen werden konnte.

Bei seinem Vortrag wurde aber auch deutlich, dass dies nicht immer einfach ist und wieviel Einsatz und Herzblut jedes Mal nötig sind, damit aus Helfen auch wirkliche Hilfe werden kann. Wir können da nur unseren größten Respekt zollen und freuen uns, mit unserer Spende einen Beitrag dazu leisten zu können, Menschen in Not zu helfen.

„We serve“ – Wir dienen, mit diesem Anspruch leisten die Lions weltweit und auch wir, die Franconia-Lions in Zirndorf, ihren Beitrag für eine bessere Gesellschaft. Das gelingt uns nicht mit dem Scheckbuch, sondern mit dem persönlichen, ehrenamtlichen Einsatz der Clubmitglieder. Umso wichtiger ist es deshalb für den Club, bei seinen Activities auf ein starkes Team zurückgreifen zu können. Wir freuen uns, mit Matthias Klaiber und Andrey Rudakov zwei neue Lions-Freunde mit an Bord zu haben, die den Club mit ihrem Engagement weiter voranbringen werden und mit uns die lionistische Idee teilen. Ganz nach dem Motto: „We serve“.

Innerhalb weniger Wochen wurde der Südosten Afrikas von zwei schweren Zyklonen getroffen. Neben der akuten Not, unter der viele Menschen dort leiden, sind es vor allem die Langzeitfolgen, die den Helfern vor Ort die größten Sorgen machen. Nicht nur, dass fast die ganze Ernte verloren ist, auch die Zerstörung der Infrastruktur erschwert die Hoffnung auf eine Entspannung der Situation in der nächsten Zeit. Hunger und Seuchengefahr drohen, der Wiederaufbau wird viel Zeit und Ressourcen benötigen.

Über das Netzwerk des HDL sind bereits vielfältige Hilfsmaßnahmen angelaufen. Dazu gehört vor allem die Grundversorgung mit Trinkwasser und Nahrung, aber auch mit medizinischen Bedarfsmitteln. So konnte mit den Lions-Spenden bereits die Medikamentenhilfe von action medeor für rund 30.000 Menschen finanziert und rund 300 Kinder mit schweren Durchfallerkrankungen behandelt werden. Darüber hinaus finanzieren die Spenden ein großes sogenanntes „Emergency Health Kit“, mit dem rund 10.000 Menschen medizinisch versorgt werden können.

Wenn auch Sie den Menschen in Mosambik, Malawi und Simbabwe helfen wollen, spenden Sie für die Lions-Hilfe in der Katastrophenregion.

Spendenkonto: Hilfswerk der Deutschen Lions
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Verwendungszweck: "Idai" oder "Kenneth"

Besuch des Lions-Club Linz Biophilia bei den Franconia-Lions.

Dieses Wochenende stand ganz unter dem Zeichen der Deutsch-Österreichischen Freundschaft, denn unsere Linzer Freunde kamen erstmalig nach Mittelfranken auf Gegenbesuch, nachdem unser Club letztes Jahr in Linz zu Gast sein durfte.

Am Freitag startete das Programm mit einer Besteigung des Zirndorfer Aussichtsturms, von dem sich bei „Kaiserwetter“ (können wir auch) für unsere Linzer Gäste ein fantastischer Ausblick von Erlangen bis zum Moritzberg bot, und damit eine erste Orientierungshilfe über das fränkische Städtedreieck.

Bei der offiziellen Begrüßung durch Präsidentin Andrea Gerstorfer vom Linzer Club und unseren Club-Präsidenten Dr. Ekkehardt Bismarck wurde deutlich, wie positiv die beiden Clubs die bisherigen Treffen erlebten und wie groß die Freude über das erneute Wiedersehen war. Gemeinsamkeiten gab es auch bei der Geschenkübergabe: Lebkuchen aus Nürnberg und Torten aus Linz. Beide Regionen haben wohl ein Faible für Süßes.

Beim anschließenden Get-together mit Abendessen im Clublokal kam man sich bei angeregten Gesprächen schnell näher, und die Mitglieder der beiden Clubs tauschten sich über Privates, Berufliches und natürlich auch über Lions-Themen aus.

Tags darauf ging es gemeinsam auf eine Kul(tour) durch Nürnberg, Fürth und Zirndorf. Auf dem Programm standen eine Altstadtführung und der Besuch des Kunstbunkers in Nürnberg sowie Besuche der Comödie und des Grüner Brauhauses in Fürth. Eine feine fränkische Melange also, bestehend aus interessanten, nachdenklichen, humoristischen und kulinarischen Highlights, zusammengestellt von den Lions-Freunden Norbert Steiger und PP Christian Seuß – und zur Freude unserer Linzer Gäste. Nach diesem eng getakteten Programm klang der Tag gemütlich, bei guten Gesprächen, im Restaurant Kupferpfanne in Oberasbach aus.

Am Ende des gemeinsamen Wochenendes konnte man in viele glückliche und zufriedene Gesichter blicken und man war sich einig, diesem schönen Wochenende weitere gemeinsame Treffen folgen zu lassen. Und „last but not least“ zusammen an dem Ziel der geplanten Jumelage zwischen den beiden Clubs festzuhalten.

Franconia-Lions übergeben 65 NOTFALLBOXEN an den VdK in Roßtal.    

Bereits kurz nach dem offiziellen Startschuss zur Einführung der LIONS INFO NOTFALLBOX im Landkreis Fürth konnte unser Club 65 dieser Dosen an den VdK in Roßtal übergeben.

Der Sozialverband VdK in Roßtal engagiert sich seit mehr als 70 Jahren für sozial schwache sowie ältere Menschen und ist fest in der Seniorenarbeit des Marktes eingebunden. Über den VdK gelangen die Notfallboxen gezielt an die Personengruppe, an die sich dieses Angebot hauptsächlich richtet: alleinstehende und ältere Menschen.

Sind diese in einem Notfall nicht ansprechbar oder verwirrt, ist es für die Hilfsdienste oft schwierig, etwas über den allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten zu erfahren. Die LIONS INFO NOTFALLBOX als zentraler Aufbewahrungsort der wichtigsten Patienteninformationen schließt diese Informationslücke und hilft so Leben zu retten.

Mehr Informationen zur Idee und Handhabung der Notfallbox finden Sie hier.

Der VdK ist der größte Sozialverband in Deutschland. Der Ortsverband im Roßtal hat über 350 Mitglieder. Der VdK setzt sich ein für Rentner, Menschen mit Behinderung, chronisch Kranke, Pflegebedürftige und deren Angehörige, aber auch für ältere Arbeitnehmer und Arbeitslose. Der Sozialverband versteht sich selbst als Anwalt sozial benachteiligter Menschen und setzt sich für soziale Gerechtigkeit ein.

Lions stiften 5.000 SOS-Notfallboxen für den Landkreis Fürth.

In einem Notfall zählt jede Sekunde! Mit der Lions Info Notfallbox erhalten Hilfsdienste schnell die wichtigsten medizinischen Informationen eines Patienten um entsprechend abgestimmt Erste Hilfe leisten zu können. Ab sofort können auch die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Fürth auf diese Notfallboxen zurückgreifen.

Ermöglicht wurde dies durch eine Kooperation des Landkreises Fürth mit den Lions-Clubs Cadolzburg, Zirndorf und Zirndorf-Franconia. Die drei Lions-Clubs stiften 5.000 von den kleinen Dosen, die im Ernstfall Leben retten können.

“Das Angebot richtet sich an alle Menschen, die alleine Zuhause leben, insbesondere auch an ältere Menschen”, sagte Landrat Matthias Dießl bei der Vorstellung des Projektes und dankte dabei den Lions-Clubs für die „großartige Unterstützung”.

Die LIONS INFO NOTFALLBOX ist ab sofort kostenlos im Landratsamt Fürth, in den Dienststellen Fürth und Zirndorf sowie über die Seniorenvertretungen und viele ambulante Pflegedienste erhältlich.
Weitere Informationen auf notfallboxen.landkreis-fuerth.de

Mehr zum Thema und warum die LIONS INFO NOTFALLBOX in den Kühlschrank muss, erfahren sie hier.

Anfang des Jahres übergaben Vertreter unseres Clubs einen Scheck über 2000,- Euro an die Daikoniestation in Zirndorf. Die Spende stammt unter anderem aus den Erlösen der letztjährigen Weihnachtsaktion der Franconia Lions am Zirndorfer Weihnachtsmarkt.

Seit Jahren unterstützt der Club die Diakonie in Zirndorf. Warum? Weil es bei den Bedüftigen, die dort liebevoll von Schwester Gertraud und Ihrem Team betreut werden, oft schon an den kleinen Dingen, eine Salbe, eine Matratze etc. fehlt. Das Hilfswerk der Franconia-Lions freut sich mit dieser Spende einen Beitrag dazu zu leisten die Arbeit der Diakonie zu unterstützen.

Hilfe aus der Region – für die Region, unter diesem Motto unterstützen die Franconia-Lions ganz unbürokratisch, soziale Einrichtungen in der Region. Dieses Mal ging eine Spende an die Tagesklinik für Kinderpsychiatrie und –psychotherapie am Klinikum Fürth.

Kurz vor den Sommerferien war die Spende unseres Clubs besonders willkommen. Denn zu dieser Zeit stehen nicht nur Untersuchungen und Therapien für die kleinen Patienten, die gerade teilstationär in der Tagesklinik behandelt werden, auf dem Programm, sondern auch der Ferienzeit entsprechend gemeinsame Ausflüge und Aktivitäten.

Wir freuen uns mit der Spende die tolle Arbeit der Mitarbeiter der Tagesklinik zu unterstützen und wünschen den Kindern viel Freude bei den gemeinsamen Aktivitäten.